Samariterreise 2022
Am Samstagmorgen versammelten sich 16 reisefreudige, gut gelaunte Samariterinnen und Samariter zur diesjährigen Samariterreise. Ausgeschrieben war eine gemütliche Reise, die nach den beiden Coronajahren ein geselliges Zusammensein versprach.
Um halb acht bestieg die muntere Gruppe den Zug nach Burgdorf, um weiter nach Solothurn zu reisen. Vom Bahnhof zur Schiffsstation war es ein kurzer gemütlicher Spaziergang. Der Ausblick auf die Aare und hinüber zur Altstadt von Solothurn war inspirierend. Auf der anderen Seite der Aare steht das Gebäude der alten Kornkammer, weiter oben das mächtige Gemäuer der Kathedrale, des Hauptsitzes des Bischofs von Basel.
Der Wasserstand war etwas tiefer als sonst, da der trockene, heisse Sommer überall spürbar ist. Typisch fürs Seeland und die Aaregegend war auch der Nebel präsent.
Während der Schifffahrt genossen wir ein reichhaltiges Zmorge. Die Geselligkeit liess sich bereits spüren. Es war zuweilen recht lustig an unseren Tischen.
Die Flussfahrt durch das Seeland bot eine erholsame Reise. Vorbei an der Storchensiedlung und dem «grünen Affen» (Beiz) in Altreu erlebten wir in Port die Schleuse, die den Wasserstand vom Bielersee in den Fluss regelt.
Zu Fuss erkundeten wir die Arbeiter- und Uhrenstadt Biel. Fast die Hälfte der Bewölkerung spricht hier französisch. Vor 1815 (Wiener Kongress) gehörte Biel noch zu Frankreich. Erst nach Napoleon (Neuaufteilung von Europa) kam Biel zu Bern. Vieles deutet noch darauf hin (Pavillon Felsegg, Viadukt-Quai).

Gestärkt gings zu Fuss weiter durch die Altstadt. Am Burgplatz sahen wir den Gerechtigkeitsbrunnen und dann auch die Stadtkirche. Wir spazierten Richtung Zentralplatz. Er ist die wichtigste Verbindungsachse zwischen Bahnhof und Altstadt und eine beliebte Begegnungszone. Hier haben die Fussgänger Vortritt vor den Autos. Am Abend ist der Platz beleuchtet. Der Zug brachte uns via Bern zurück nach Wynigen. In Wynigen setzten wir uns noch an einen Gartentisch im Restaurant Bahnhof und liessen den Tag ausklingen.

Gestärkt gings zu Fuss weiter durch die Altstadt. Am Burgplatz sahen wir den Gerechtigkeitsbrunnen und dann auch die Stadtkirche. Wir spazierten Richtung Zentralplatz. Er ist die wichtigste Verbindungsachse zwischen Bahnhof und Altstadt und eine beliebte Begegnungszone. Hier haben die Fussgänger Vortritt vor den Autos. Am Abend ist der Platz beleuchtet. Der Zug brachte uns via Bern zurück nach Wynigen. In Wynigen setzten wir uns noch an einen Gartentisch im Restaurant Bahnhof und liessen den Tag ausklingen.